Amazon Gebühren einsehen – klingt simpel, war aber lange Zeit ein echtes Rätselspiel. Mal ehrlich: Hast du dich nicht auch schon gefragt, wohin ein Teil deiner Marge eigentlich verschwindet? 2025 liefert Amazon endlich Antworten – mit einem neuen Gebühren-Dashboard, das Transparenz schafft und echte Handlungsspielräume eröffnet.
In diesem Artikel erfährst du, warum Amazon plötzlich offener wird, wie du die neuen Tools clever nutzt und welche Taktiken anderen Händler:innen bereits bares Geld gespart haben.
Der Wind hat sich gedreht. Amazon zeigt sich 2025 deutlich transparenter, wenn es um Gebühren geht. Seller Central wurde um ein interaktives Dashboard erweitert, das dir – endlich! – genau verrät, wo welche Kosten entstehen.
Klingt gut? Ist es auch – zumindest, wenn du weißt, wie du diese Informationen für dich nutzt. Mehr Hintergründe findest du übrigens in diesem kompakten Überblick zu den neuen Amazon-Gebühren.
Du fragst dich vielleicht: Warum gerade jetzt? Die Antwort liegt auf der Hand – Amazon steht unter Druck. Wettbewerb, EU-Vorgaben und vor allem: der laute Wunsch der Händler nach Klarheit.
Und mal ehrlich: Wer entscheidet heute noch ohne Datenbasis? Selbst Wikipedia dokumentiert Amazons kontinuierliche Kurskorrekturen in puncto Fairness und Klarheit.
Wenn du schon länger verkaufst, erinnerst du dich sicher an die Zeiten, als Gebühren über kryptische Reports versteckt waren. Schluss damit!
„Wissen ist Macht“ – und dieses Tool gibt dir beides: Einblick und Kontrolle.
Du brauchst Hilfe bei der Interpretation? Dann wirf gern einen Blick auf unsere FAQ zur Amazon-Gebührenanalyse.
Fulfillment by Amazon oder lieber selbst verschicken? Diese Entscheidung beeinflusst deine Gebührenstruktur enorm. Mit dem neuen Dashboard kannst du beide Modelle erstmals direkt vergleichen.
Versand:
Bei FBA übernimmt Amazon den Versand gegen eine Pauschale. Bei FBM musst du den Versand selbst organisieren und bezahlen.
Lagerung:
FBA berechnet monatliche Lagergebühren basierend auf dem Produktvolumen. Bei FBM entfallen diese Amazon-Gebühren, du lagerst eigenständig.
Retouren:
Bei FBA ist die Bearbeitung von Rücksendungen inklusive. Bei FBM kümmerst du dich selbst um Rücksendungen und Erstattungen.
Prime-Berechtigung:
FBA-Produkte erhalten automatisch das Prime-Label. Bei FBM ist das nur mit FBM Prime oder Sondergenehmigungen möglich.
Fazit:
Ein klarer Gewinner? Den gibt es nicht. Oft lohnt sich ein Vergleich pro Produkt. FBA bietet mehr Komfort, FBM mehr Kontrolle. Das Dashboard zeigt dir jetzt endlich schwarz auf weiß, was sich rechnet.
Genau hinschauen zahlt sich aus – im wahrsten Sinne des Wortes. Hier kommen fünf Tipps, mit denen du deine Kosten dauerhaft senken kannst:
Produktkosten = EK + Versand + Lager + Retouren + Werbung – und alle Amazon-Gebühren!
Frag dich: Sind deine Listings wirklich klar? Sind Produktbilder, Größen, Farben und Beschreibungen präzise?
Halte keine Ladenhüter auf Vorrat. Plane saisonal, arbeite mit Aktionen – und spare Lagerkosten.
Fünf Farben, drei Größen, alles einzeln gelistet? Oft sind Kombi-Angebote günstiger zu lagern und zu versenden.
Ein guter Rechner ist Gold wert. Noch besser: Ein Gespräch mit Profis. Melde dich gern über unsere Kontaktseite – wir analysieren gemeinsam.
Ein Händler für Möbelgriffe erkannte: Seine FBA-Gebühren frassen fast die gesamte Marge. Nach dem Wechsel zu FBM – inklusive smarter Lagerlösung – stieg seine Gewinnspanne um 18 %.
Ein anderer Seller analysierte mithilfe des Dashboards, dass sein Weihnachtssortiment zu lange lagerte. Durch gezieltes Repricing und Lagerabbau vor Jahresende sparte er über 24 % Lagergebühren.
Klingt nach Einzelfällen? Nein – eher nach strategischer Intelligenz im E-Commerce.
2025 bringt frischen Wind in die Sellerwelt. Amazon öffnet die Black Box und zeigt dir glasklar, was Sache ist. Doch Transparenz allein spart kein Geld – Handeln ist gefragt.
👉 Du willst deine Gebührenstruktur verstehen und gezielt senken? Dann starte jetzt die Analyse – oder sprich direkt mit uns über deine nächsten Schritte.
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Das Dashboard listet tagesaktuell alle Amazon-Gebühren je Produkt auf – inkl. Versand, Lagerung, Werbung und Retoure.
Im Seller Central unter „Berichte > Gebührenübersicht“ – dort kannst du Zeiträume, Kategorien und ASINs filtern.
Du erkennst, wo Gebühren zu hoch sind und kannst entsprechend reagieren – z. B. durch Preis- oder Versandstrategie.
Mindestens einmal im Monat – besser wöchentlich bei hohem Umsatz. Trends früh erkennen spart bares Geld.
FBA: Amazon übernimmt Fulfillment, aber höhere Gebühren. FBM: Du versendest selbst – günstiger, aber aufwendiger.
Ja – Amazon selbst bietet Reports, Drittanbieter liefern Rechner & Dashboards. Unsere FAQ erklärt mehr dazu.
Kommt auf deine Produkte an. Vergleich im Dashboard hilft. Oft lohnt sich FBM bei kleinen, lagerintensiven Produkten.
Ja – unser Team analysiert deinen Fall individuell. Starte jetzt über das Kontaktformular.