Repricing‑Systeme verbinden Preisdaten mit Ihrem Lagerbestand: Gibt es einen Überhang, senkt das Tool den Preis leicht, um die Ware schneller zu verkaufen. Bei knappen Beständen oder hoher Nachfrage kann die Software den Preis anheben, um eine Verknappung auszugleichen und die Marge zu steigern. So vermeiden Sie Lagerkosten und Umsatzverluste durch Ausverkauf.
Welche Stellschrauben Sie nutzen können, erläutert die FAQ „Welche Parameter kann man in Repricing‑Regeln festlegen?“. Die Risiken bei falscher Lagerbewertung erklärt „Welche Risiken birgt Repricing?“. Für eine strategische Betrachtung, wie Nachfrage und Bestände die Preisgestaltung beeinflussen, empfehlen wir den Blogartikel „Amazon‑Pricing‑Strategie 2025 – Preise nach Nachfrage & Lagerbestand steuern“ sowie die FAQ „Wann sollte man Repricing einsetzen?“.
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