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Was kostet die Nutzung von Amazon DSP?

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Amazon DSP – Kosten & Abrechnungsmodell im Überblick

Die Nutzung von Amazon DSP ist grundsätzlich kostenlos in der Anmeldung – Kosten entstehen erst mit dem Schalten von Kampagnen. Amazon DSP arbeitet auf Basis eines programmatischen Auktionsmodells, das bedeutet: Du bezahlst nur für tatsächliche Werbeeinblendungen (Impressionen), sogenannte CPM-Kosten (Cost per Mille, also Preis pro 1.000 Einblendungen).

Der durchschnittliche CPM liegt je nach Zielgruppe, Platzierung und Saison meist zwischen 2 und 6 Euro. Hinzu kommen ggf. Service-Gebühren, wenn du mit einem betreuten Amazon-DSP-Partner arbeitest.

Wichtig für Einsteiger: Bei direkter Buchung über Amazon beträgt das Mindestbudget oft mindestens 10.000 € pro Kampagne. Für kleinere Onlinehändler oder neue Marken kann dies eine Einstiegshürde darstellen.

Eine kosteneffiziente Alternative: Über spezialisierte Anbieter wie MetaPrice können bereits kleinere Budgets genutzt werden – bei voller Funktionalität der Amazon DSP.

Zusätzliche Services wie Retargeting, Reporting oder Zielgruppenanalyse können optional hinzugebucht werden, um die Effizienz der Kampagnen weiter zu steigern. Alle Preisstrukturen und Leistungen findest du auf www.metaprice.io.

Gibt es ein Mindestbudget für Amazon DSP-Kampagnen?

Ja. Wenn du direkt bei Amazon buchst, liegt das Mindestbudget für Kampagnen bei etwa 10.000 bis 15.000 €, abhängig von Land und Zielgruppe. Diese Einstiegsschwelle kann gerade für kleine und mittelgroße Onlinehändler abschreckend wirken.

Allerdings bieten Partnerlösungen wie MetaPrice einen niedrigschwelligen Zugang zur Amazon DSP, teils schon ab 1.000 € Kampagnenbudget. So lassen sich erste Erfahrungen sammeln und kleinere Kampagnen effizient testen.

Wie setzt sich das Amazon DSP-Kostenmodell zusammen?

Das Preismodell ist rein leistungsbasiert – es fallen nur dann Kosten an, wenn Werbeanzeigen tatsächlich ausgespielt werden. Es wird nicht nach Klicks (CPC), sondern auf Impressionen-Basis (CPM) abgerechnet. Der Vorteil: volle Transparenz bei der Budgetverwendung.

Zusätzliche Kosten können entstehen durch:

  • Service-Gebühren bei Managed-Service-Anbietern
  • Kreativleistungen wie Anzeigen-Designs
  • Technische Zusatzdienste wie A/B-Testing oder Zielgruppenanalyse

Tools wie MetaPrice bieten hierfür transparente Paketlösungen mit kalkulierbarem Aufwand.

Was ist der Unterschied zwischen Managed Service und Self Service bei Amazon DSP?

Self Service bedeutet, du steuerst deine Kampagnen selbst über das Amazon-DSP-Dashboard. Das setzt Know-how im Bereich Targeting, Gebotsstrategie und Reporting voraus – für IT-affine Kunden oder Agenturen oft ideal.

Managed Service hingegen bietet dir eine Rundumbetreuung durch einen DSP-Partner. Diese Partner kümmern sich um:

  • Einrichtung und Steuerung der Kampagnen
  • Zielgruppendefinition
  • Budget-Optimierung
  • Reporting und Analyse

Gerade für vielbeschäftigte Onlinehändler oder B2B-Entscheider lohnt sich dieser Service. MetaPrice bietet hierfür ein professionelles Managed-Angebot – ohne Mindestumsatzpflicht.

Lohnt sich Amazon DSP auch bei kleinerem Werbebudget?

Ja – besonders, wenn du mit einem erfahrenen Partner arbeitest, der kleinere Budgets effizient einsetzen kann. Tools wie MetaPrice ermöglichen den Einstieg in die Amazon DSP bereits ab wenigen hundert Euro, mit Fokus auf:

  • gezieltes Retargeting
  • Markenbekanntheit aufbauen
  • Abverkauf bei saisonalen Produkten steigern

Durch die präzise Zielgruppenansprache und die Verknüpfung mit realen Kaufdaten auf Amazon lohnt sich der Einsatz der DSP auch bei begrenzten Budgets – solange die Strategie stimmt.

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