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Welche Abrechnungsmodelle gibt es bei Amazon DSP?

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Abrechnungsmodelle bei Amazon DSP – So funktioniert die Preisstruktur

Amazon DSP bietet verschiedene Abrechnungsmodelle, die auf die Bedürfnisse von E-Commerce-Unternehmen und professionellen Werbetreibenden zugeschnitten sind. Die Abrechnung erfolgt in der Regel über Cost-per-Mille (CPM) – also pro 1.000 sichtbarer Anzeigenimpressionen. Dies ermöglicht eine transparente und planbare Kalkulation von Werbebudgets.

Zusätzlich lassen sich weitere Abrechnungsarten einsetzen, etwa:

  • Flat Fees für Agenturleistungen oder Managed Services
  • Performance-basierte Modelle, z. B. bei Retargeting-Kampagnen
  • Self-Service-Buchung, die volle Kostenkontrolle bietet

Wer DSP über eine Agentur oder Plattform wie MetaPrice nutzt, profitiert oft von flexibleren Buchungsmodellen und direkter Unterstützung beim Kampagnen-Setup. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Produktseite von MetaPrice.

Was bedeutet CPM bei Amazon DSP konkret?

Das CPM-Modell (Cost-per-Mille) ist die Standard-Abrechnungsform bei Amazon DSP. Dabei bezahlen Werbetreibende für je 1.000 sichtbare Einblendungen ihrer Anzeigen – unabhängig davon, ob ein Nutzer klickt oder kauft. Der große Vorteil liegt in der Reichweitenkontrolle: Du weißt genau, wie viel Sichtbarkeit dein Budget generiert.

Der CPM variiert je nach Zielgruppe, Anzeigenformat und Wettbewerb – typische Werte liegen zwischen 2 und 10 Euro pro 1.000 Impressionen. Besonders für Onlinehändler und B2B-Unternehmen mit datengetriebenem Ansatz ist das Modell gut geeignet, um Zielgruppen skalierbar zu erreichen.

Gibt es bei Amazon DSP auch performancebasierte Abrechnungsmöglichkeiten?

Ja, in bestimmten Fällen ist eine performanceorientierte Kampagnensteuerung möglich – etwa beim Retargeting oder bei Produktanzeigen, die auf direkte Conversions abzielen. Hierbei lassen sich Ziel-KPIs wie ROAS (Return on Ad Spend) oder Conversion Rate definieren, auf deren Basis die Kampagnen laufend optimiert werden.

Auch wenn die grundsätzliche Abrechnung über CPM erfolgt, nutzen viele Werbetreibende zusätzlich leistungsabhängige Auswertungen, um Budgetverteilung und Gebote zu steuern. Besonders in Verbindung mit Tools wie MetaPrice lässt sich eine effektive Erfolgsmessung in Echtzeit realisieren.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Self-Service- und Managed-Service-Modell bei Amazon DSP?

Bei Self-Service-Kampagnen verwalten Unternehmen ihre Werbeanzeigen selbstständig über das Amazon DSP-Interface. Dieses Modell eignet sich besonders für IT-affine Unternehmen, die eigene Kampagnenstrategien umsetzen möchten.

Managed Service hingegen bedeutet, dass Amazon oder ein zertifizierter Partner wie MetaPrice die Kampagnenführung übernimmt. Hier profitieren Unternehmen von professioneller Beratung, kreativer Unterstützung und datenbasiertem Kampagnenmanagement.

Weitere Details zum strategischen Einsatz findest du im Artikel „Amazon DSP: Die Zukunft der Werbung im digitalen Zeitalter“.

Welche Rolle spielt die Budgetgröße bei der Auswahl eines Amazon DSP-Modells?

Je nach Kampagnenziel und gewünschtem Supportmodell gibt es bei Amazon DSP unterschiedliche Mindestbudgets. Für Self-Service-Konten ist in der Regel kein Mindestbudget erforderlich, während Managed-Service-Angebote oft bei 10.000 € monatlich starten.

Dank Plattformlösungen wie MetaPrice können aber auch kleinere und mittlere Onlinehändler DSP-Kampagnen flexibel und kosteneffizient nutzen – ganz ohne langfristige Vertragsbindung oder Einstiegshürden.

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