Kurzantwort:
Repricing im E-Commerce bedeutet, Produktpreise automatisch anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Erklärung:
Repricing beschreibt die automatisierte Preissteuerung von Produkten in Onlineshops oder auf Marktplätzen wie Amazon. Ziel ist es, in Echtzeit attraktive Preise zu bieten und gleichzeitig die Gewinnmarge zu optimieren. Repricer-Tools analysieren kontinuierlich die Konkurrenz und passen Preise basierend auf definierten Regeln oder Algorithmen an. So sichern sich Händler bessere Platzierungen, höhere Umsätze und bleiben gegenüber der Konkurrenz flexibel.
Kurzantwort:
Ein Repricer nutzt APIs, analysiert Wettbewerbsdaten und passt Preise automatisch an.
Erklärung:
Technisch verbindet sich ein Repricer über Schnittstellen (APIs) mit Plattformen wie Amazon oder eBay. Er scannt regelmäßig Wettbewerberpreise, Lagerbestände und Buybox-Positionen. Auf Basis von Regeln wie Mindestpreis, Maximalpreis oder Ziel-ROI passt das Tool die Preise automatisch an. Moderne Repricer wie der Amazon Repricer von Metaprice integrieren zusätzlich Faktoren wie Versandzeiten, Lagerbestand oder saisonale Trends.
Kurzantwort:
Repricing steigert die Chancen auf die Buybox, erhöht den Umsatz und schützt die Marge.
Erklärung:
Repricing automatisiert Preisentscheidungen – schneller und datenbasiert. Gerade im umkämpften Amazon-Umfeld ist Reaktionsgeschwindigkeit ein großer Vorteil. Repricer helfen, gezielt auf Preisänderungen zu reagieren, Strategien wie aggressives Mitbieten umzusetzen oder Preisverfall zu vermeiden. Warum das für deinen Erfolg wichtig ist, liest du hier:
👉 Warum Repricing bei Amazon ein wichtiger Bestandteil Ihrer Verkaufsstrategie sein sollte
Kurzantwort:
Es gibt regelbasiertes und algorithmisches Repricing – oft kombiniert für mehr Flexibilität.
Erklärung:
Beim regelbasierten Repricing definierst du manuelle Preisregeln wie „unterbiete den günstigsten Anbieter um 1 Cent“.
Beim algorithmischen Repricing analysiert das System eigenständig Marktbewegungen und reagiert dynamisch mit Fokus auf Gewinnmaximierung.
Moderne Tools wie MetaPrice kombinieren beide Ansätze für optimale Ergebnisse.
Kurzantwort:
Ja – besonders kleine Shops profitieren stark von Repricing-Automatisierung.
Erklärung:
Kleinere Händler haben oft nicht die Kapazitäten, um Preise manuell zu überwachen. Repricing automatisiert diesen Prozess und macht kleinere Anbieter wettbewerbsfähig. Das senkt das Fehlerrisiko und sorgt für gleichbleibend effektive Preisstrategien – auch bei großen Produktmengen.
Kurzantwort:
Neben Amazon auch eBay, Kaufland.de, Otto.de und viele internationale Plattformen.
Erklärung:
Viele Repricer unterstützen mehrere Plattformen gleichzeitig. Händler können flexibel passende Kanäle anbinden, was besonders bei Multichannel-Strategien entscheidend ist. Eine aktuelle Übersicht findest du auf der Website von MetaPrice.
Kurzantwort:
Wähle ein Tool wie MetaPrice, verbinde dein Konto, erstelle Regeln – fertig.
Erklärung:
Der Einstieg ist einfach: