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Welche Kosten entstehen bei der Nutzung von Amazon FBA gegenüber Google Shopping-Anzeigen?

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❓ Welche Kosten entstehen bei der Nutzung von Amazon FBA gegenüber Google Shopping-Anzeigen?

Kurzantwort:
Amazon FBA verursacht Lager-, Versand- und Servicegebühren, während Google Shopping hauptsächlich Kosten pro Klick (CPC) verursacht. FBA bietet mehr Komfort, ist aber kostenintensiver. Google Shopping ist flexibler, erfordert jedoch eigenes Fulfillment.

Ausführliche Erklärung:
Bei Amazon FBA (Fulfilled by Amazon) entstehen folgende Kosten:

  • Fulfillment-Gebühren: abhängig von Produktgröße und Gewicht
  • Lagergebühren: monatlich berechnet pro Kubikmeter Lagerfläche
  • Verkaufsgebühren: in Prozent vom Verkaufspreis (meist 8–15 %)
  • Langzeitlagergebühren bei langsam drehenden Produkten
  • Optionale Services (z. B. Etikettierung oder Rückversand)

Im Vergleich dazu entstehen bei Google Shopping-Anzeigen:

  • Kosten pro Klick (CPC): je nach Wettbewerb und Bidding-Strategie
  • Keine Plattformgebühren: da der Verkauf meist über den eigenen Shop läuft
  • Eigene Logistikkosten: Versand, Lagerung, Retouren selbst organisiert

Fazit:
Amazon FBA eignet sich für Händler, die den gesamten Fulfillment-Prozess auslagern möchten, jedoch mit höheren Fix- und variablen Gebühren rechnen müssen. Google Shopping bietet mehr Marge bei eigener Logistik, ist aber komplexer in der operativen Umsetzung.

👉 Einen detaillierten Vergleich findest du im MetaPrice Blogartikel zum Preisabgleich von Amazon mit Google Shopping – inklusive Praxisbeispielen und Entscheidungshilfe.

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