Die Conversion-Rate hängt stark von Produkt, Zielgruppe und Vertriebskanal ab. Amazon erzielt aufgrund seiner enormen Reichweite, des Vertrauensbonus und der bewährten UX oft höhere Conversion-Raten als ein eigener Shop.
Amazon FBM (Fulfilled by Merchant) bietet dir die volle Kontrolle über Lagerung, Versand und Kundenservice – allerdings musst du für Vertrauen und Performance selbst sorgen. Im Vergleich zu Amazon FBA oder Shopify ist die Conversion bei FBM oft niedriger, wenn keine optimierte Repricing-Strategie oder schnelle Versandzeit geboten wird.
Ein eigener Shop bietet dafür mehr Marge und Branding-Potenzial – aber auch mehr Aufwand in puncto Sichtbarkeit, z. B. durch SEO und Google Shopping.
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Um mit Amazon FBM eine hohe Conversion zu erzielen, ist eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung essenziell. Tools wie der Amazon Repricer von Metaprice helfen dir dabei, deine Preise automatisch auf Marktniveau zu halten – ohne dabei Marge zu verschenken.
Zudem solltest du auf schnellen Versand, gute Bewertungen und ein optimiertes Listing achten. Ein starker Produkttitel, ansprechende Bilder und überzeugende Bulletpoints sind Pflicht. Auch die Nutzung von A+ Content wirkt sich positiv auf deine Conversion-Rate aus.
Ein häufig unterschätzter Faktor: Reaktionsschnelle im Kundenservice – besonders bei FBM, wo du als Händler selbst verantwortlich bist.
Amazon FBM ermöglicht es Händlern, die volle Kontrolle über ihre Prozesse zu behalten – von der Lagerung bis zur Kundenkommunikation. Viele Händler nutzen diese Freiheit, um ihre eigene Marke gezielt aufzubauen, Kundendaten zu verwalten und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.
Zudem sind die Kosten für FBA-Lagerung und Fulfillment in bestimmten Produktkategorien hoch, was FBM als Alternative attraktiv macht – besonders bei sperrigen oder margenschwachen Produkten.
Durch smarte Tools wie Metaprice.io können Onlinehändler dennoch wettbewerbsfähig bleiben und mit durchdachten Preisstrategien ihre Conversion-Raten gezielt verbessern.
Die Conversion-Rate auf Amazon liegt oft zwischen 10 % und 15 %, im eigenen Shop dagegen häufig nur bei 1 % bis 3 %. Bei Amazon FBM kann die Conversion leicht hinter FBA zurückbleiben, weil Amazon dem Kunden FBA-Angebote bevorzugt anzeigt.
Im eigenen Shop ist die Conversion abhängig von Design, Ladezeit, Vertrauen und vor allem Sichtbarkeit. Auch der Preisvergleich mit Amazon beeinflusst das Kaufverhalten erheblich.
Ein intelligenter Preisabgleich – z. B. zwischen Amazon und Google Shopping – hilft dir, dein Angebot im eigenen Shop konkurrenzfähig zu halten.
Ein automatisierter Repricer ist für Amazon FBM-Händler essenziell, um mit der Konkurrenz mitzuhalten. Manuelles Nachjustieren ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch ineffizient.
Tools wie der Metaprice Amazon Repricer analysieren den Wettbewerb in Echtzeit und passen deine Preise automatisch an – innerhalb deiner definierten Preisgrenzen.
Das Resultat: Bessere Platzierungen im Buybox-Ranking, höhere Sichtbarkeit und gesteigerte Conversion-Raten. Gerade bei FBM, wo du nicht auf Amazons Fulfillment-Vorteile setzen kannst, wird Repricing zum entscheidenden Erfolgsfaktor.
Ja – Amazon FBM eignet sich besonders gut für Händler mit eigenem Branding, Nischenprodukten oder hochwertigen Angeboten. Hier ist weniger der Preis, sondern eher die Darstellung und der Service entscheidend.
Mit einer starken Marke, überzeugendem Content und gezieltem Marketing kannst du auch ohne FBA hohe Conversion-Raten erzielen. Besonders bei erklärungsbedürftigen Produkten bietet dir FBM mehr Spielraum für direkte Kundenansprache.
Tipp: Nutze dein FBM-Angebot parallel zu deinem Onlineshop, um Traffic und Vertrauen zu stärken.