Sie können Ihre Produkte gleichzeitig auf Amazon und Google Shopping bewerben, indem Sie Produktdatenfeeds synchronisieren, Preise abgleichen und Kampagnen plattformgerecht aufsetzen.
Dazu eignen sich Tools, die Ihre Produktinformationen automatisch auf beide Systeme verteilen und aktuell halten.
Die gleichzeitige Vermarktung auf Amazon und Google Shopping ist eine effektive Multichannel-Strategie, um Ihre Reichweite und Sichtbarkeit deutlich zu steigern. Damit dies reibungslos funktioniert, sollten Sie folgende fünf Schritte beachten:
Praxisbeispiel: Ein Händler aktualisiert seine Lagerbestände über ein zentrales Tool. Änderungen werden innerhalb von 15 Minuten auf beiden Plattformen übernommen – so sinkt die Retourenquote um 12 %, da Fehlverfügbarkeiten vermieden werden.
Abweichende Preise auf Amazon und Google Shopping führen häufig zu schlechter Performance oder sogar zur Sperrung durch Google. Deshalb sollten Sie:
👉 Vertiefende Informationen dazu finden Sie im Blogartikel über Preisabgleich bei Amazon und Google Shopping.
Beide Plattformen nutzen unterschiedliche Kampagnenlogiken:
Wichtige Kennzahlen im Überblick:
Kennzahlentipp: Händler mit einheitlicher Lieferzeit unter 2 Werktagen steigern ihre Google Shopping Conversion-Rate um bis zu 18 %.
Nutzen Sie Reporting-Tools, die Ihre Daten plattformübergreifend auswerten:
Nur so erkennen Sie, welcher Vertriebskanal Ihre Produkte am besten konvertiert – und können gezielt investieren.
Starten Sie mit Amazon und erweitern Sie dann auf Google Shopping. Mit Tools wie Metaprice können Sie Ihre Amazon-Daten automatisch in ein Google-kompatibles Format konvertieren – ohne technische Vorkenntnisse. Der Start dauert in der Regel weniger als eine Stunde.
Viele Händler glauben, dass separate Produktbeschreibungen notwendig sind. Tatsächlich reicht ein einziger strukturierter Feed, der für beide Plattformen geeignet ist – sofern Titel, Preis, Verfügbarkeit und Bilder korrekt gepflegt sind.
Auch wenn Sie Amazon FBA nutzen, können Sie Produkte bei Google Shopping listen. Wichtig ist, dass Sie im Google Merchant Center eigene Versandbedingungen definieren – z. B. „Standardversand: 2–3 Tage“ statt „Prime“.
Mit der richtigen technischen Basis und einem durchdachten Preisabgleich können Sie Ihre Produkte mühelos auf Amazon und Google Shopping gleichzeitig bewerben.
Wenn Sie herausfinden möchten, wie Sie das konkret in Ihrem Shop umsetzen, buchen Sie gerne eine individuelle Beratung oder Demo:
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