Amazon dominiert den globalen Online-Handel – doch diese Vormachtstellung hat ihren Preis, insbesondere für Verkäufer auf Amazon. Die Verkaufsgebühren auf Amazon sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und haben nun ein neues Rekordhoch erreicht. Für viele Händler bedeutet das eine zusätzliche finanzielle Belastung. Doch was steckt hinter dieser Entwicklung, und wie können Händler darauf reagieren?
Amazon erhebt verschiedene Gebühren für Verkäufer, darunter:
Diese Gebührenstruktur macht den Marktplatz zwar attraktiv für Kunden, setzt Händler jedoch zunehmend unter Druck.
Es gibt mehrere Gründe für den Anstieg der Amazon-Gebühren:
Die steigenden Amazon-Gebühren haben weitreichende Folgen:
Viele Händler sind gezwungen, ihre Preise anzuheben, um profitabel zu bleiben – was letztlich die Endverbraucher trifft.
Ein Blick auf andere E-Commerce-Plattformen zeigt, dass Amazon nicht allein Gebühren erhebt. Doch wie steht Amazon im Vergleich?
PlattformVerkaufsprovisionLagerkosten (FBA/Pendant)Amazon8–45 %HocheBay10–12 %KeineEtsy6,5 % + GebührenKeineShopifyKeine, aber AboVariabel
Amazon bleibt für viele Händler alternativlos, da die Reichweite enorm ist – doch zu welchem Preis?
Um den steigenden Amazon-Gebühren entgegenzuwirken, gibt es einige Ansätze:
Die steigenden Amazon-Verkaufsgebühren stellen Händler vor neue Herausforderungen. Während Amazon weiterhin eine der wichtigsten Verkaufsplattformen bleibt, sollten Händler strategisch handeln, um ihre Kosten zu minimieren und alternative Absatzkanäle zu prüfen. Der Markt bleibt in Bewegung – und wer flexibel bleibt, kann trotz steigender Gebühren erfolgreich bleiben.
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