Der Amazon Compliance-Prozess stellt für Händler eine zentrale Voraussetzung dar, um ihre Produkte rechtssicher und gesetzeskonform auf dem Marktplatz anzubieten. Immer strengere gesetzliche Vorgaben sowie die wachsende Verantwortung von Plattformbetreibern machen es unerlässlich, die Produktkonformitätspflichten zu kennen – und gezielt umzusetzen. Wer die Anforderungen ignoriert, riskiert nicht nur die sofortige Deaktivierung von Angeboten, sondern langfristig auch ein dauerhaftes Verkaufsverbot.
Doch worauf kommt es im Detail an? Welche Dokumente verlangt Amazon? Und wie lassen sich Compliance-Risiken systematisch vermeiden? In diesem Beitrag zeigen wir dir 7 essenzielle Aspekte, die du über den Amazon Compliance-Prozess wissen solltest – praxisnah, rechtssicher und SEO-optimiert aufbereitet.
Produktkonformität bedeutet, dass ein Artikel den gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Umwelt, Gesundheit und Kennzeichnung entspricht. In der EU ist hierfür häufig die CE-Kennzeichnung maßgeblich. Doch Amazon geht bei der Konformitätsprüfung oft einen Schritt weiter.
Amazon ist verpflichtet, diese Anforderungen durchzusetzen – und verlangt deshalb von Händler:innen entsprechende Produktnachweise.
Amazon informiert Verkäufer:innen über notwendige Schritte per E-Mail oder direkt in der Seller Central. Der Prozess ist nicht optional – fehlende Nachweise führen unmittelbar zur Sperrung betroffener Listings.
Diese Kategorien unterliegen besonders strengen Amazon Konformitätsanforderungen.
Um den Amazon Compliance-Prozess erfolgreich zu durchlaufen, musst du folgende Unterlagen griffbereit haben:
Achte besonders darauf, dass deine Dokumente aktuell, vollständig und in deutscher oder englischer Sprache vorliegen.
Viele Verkäufer:innen scheitern nicht an der Regel selbst, sondern an deren Umsetzung. Die folgenden Fehler solltest du vermeiden:
Nutze eine strukturierte Produktdokumentation und arbeite mit spezialisierten Compliance-Berater:innen oder automatisierten Tools zusammen, um deinen Nachweispflichten gerecht zu werden.
Amazon duldet keine Verstöße gegen geltendes Recht. Wenn du die erforderlichen Nachweise nicht fristgerecht einreichst oder die Anforderungen nicht erfüllst, drohen ernsthafte Konsequenzen:
Weitere Informationen findest du direkt auf der offiziellen Amazon Seite zur Verifizierung & Konformität.
Manuelle Compliance-Verfahren sind fehleranfällig – insbesondere bei größeren Sortimenten. Tools wie metaprice.io helfen dir dabei, den Amazon Konformitätsprozess zu automatisieren und alle relevanten Produktdokumente zentral zu verwalten.
Mit solchen Tools minimierst du Risiken und sparst gleichzeitig wertvolle Zeit.
Viele Händler:innen warten, bis Amazon die Unterlagen anfordert – ein großer Fehler. Wer die Anforderungen des Amazon Compliance-Prozesses proaktiv erfüllt, profitiert mehrfach:
Bereite deine Konformitätsdokumente strategisch vor und nutze professionelle Unterstützung – z. B. über metaprice.io oder unsere Anleitung unter Amazon Compliance-Prozess: 7 Dinge, die du wissen solltest.
Der Amazon Compliance-Prozess beschreibt die Prüfung gesetzlicher Konformität deiner Produkte durch Amazon. Verkäufer:innen müssen dafür verbindliche Nachweise einreichen.
Gefordert werden CE-Dokumentationen, Prüfberichte, Etikettierungen, Sicherheitsdatenblätter und Konformitätserklärungen – je nach Produktgruppe.
Fehlende Unterlagen führen zur sofortigen Deaktivierung deiner Angebote und können zur Kontosperrung führen.
Ja. Jede Produktkategorie unterliegt spezifischen Konformitätsanforderungen – insbesondere sicherheitsrelevante Artikel.
Mit automatisierten Tools wie metaprice.io kannst du den Amazon Compliance-Prozess effizient umsetzen und zentral verwalten.
Die Anforderungen an die Produktkonformität auf Amazon steigen kontinuierlich. Wer den Amazon Compliance-Prozess versteht und aktiv umsetzt, schützt sein Seller-Konto, sichert sich stabile Umsätze und steigert die Markenreputation.
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