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Wie kann ich die Performance meiner Produkte auf beiden Plattformen analysieren und verbessern?

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Wie kann ich die Performance meiner Produkte auf beiden Plattformen analysieren und verbessern?

Kurzantwort:
Nutzen Sie zentrale Tracking-Kennzahlen wie Conversion-Rate, Versanddauer und Retourenquote, um die Performance Ihrer Produkte auf Plattformen wie Amazon und Google Shopping systematisch zu analysieren. Optimierungspotenziale ergeben sich vor allem durch Datenvergleich, Preisabgleich und eine gezielte Content-Anpassung.

Detaillierte Erklärung zur Performance-Analyse auf Amazon und Google Shopping

Um die Performance Ihrer Produkte auf Amazon und Google Shopping langfristig zu verbessern, ist ein datenbasierter und plattformübergreifender Analyseansatz unerlässlich. Dabei geht es nicht nur um das reine Tracking von Verkäufen, sondern auch um tiefere Einblicke in Produkt-, Logistik- und Preismetriken.

1. Relevante KPIs identifizieren und regelmäßig auswerten
Die wichtigsten Kennzahlen zur Performancebewertung umfassen:

  • Conversion-Rate (CR): Verhältnis von Klicks zu Käufen pro Produktseite.
  • Impressions & Klickrate (CTR): Sichtbarkeit und Anziehungskraft Ihrer Produktangebote.
  • Versanddauer und Bearbeitungszeit: Schnelligkeit Ihrer Lieferkette.
  • Retourenquote: Anteil rückgesendeter Artikel – häufig ein Indikator für Produktprobleme.
  • Preispositionierung im Wettbewerbsvergleich: Differenz zum günstigsten Angebot.
  • Rezensionen & Bewertungen: Qualitätseindruck aus Kundensicht.
  • Buybox-Gewinnrate (Amazon): Anteil der Verkäufe über die Buybox.
  • Traffic-Quelle (organisch vs. paid): Relevanz der jeweiligen Marketingstrategie.

2. Prozesse und Tools zur Analyse
Für die Analyse empfiehlt sich eine Kombination aus internen Tools (wie ERP-Systeme, Google Analytics, Amazon Seller Central) und externen Monitoring-Tools. Besonders hilfreich ist ein Preisvergleichs-Tool mit Live-Datenabgleich. Ein konkretes Beispiel:
Mit einem automatisierten Repricing-Tool wie Metaprice lassen sich Preisänderungen plattformübergreifend vergleichen und strategisch anpassen.

3. Handlungsempfehlungen zur Verbesserung
Auf Basis Ihrer Auswertungen sollten folgende Schritte regelmäßig durchgeführt werden:

  • Produktbeschreibungen optimieren: A/B-Tests mit Bildern, Bulletpoints und Titeln durchführen.
  • Repricing einsetzen: Preise dynamisch anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • Versandzeiten verbessern: Durch Prozessautomatisierung und optimierte Logistikpartner.
  • Retourengründe analysieren: Produktqualität oder Beschreibung präzisieren.
  • Bewertungen fördern: After-Sale-Kommunikation einsetzen, um mehr Feedback zu erhalten.
  • Performance-Reports wöchentlich auswerten und Benchmarks setzen.

Für Einsteiger:innen: Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung

Viele Händler starten ohne strukturierte Datenauswertung. Beginnen Sie einfach: Exportieren Sie wöchentliche Reportings aus Amazon Seller Central oder Google Merchant Center und fokussieren Sie sich auf:

  • Höchste und niedrigste Conversion-Raten
  • Retourengründe in Kundenbewertungen
  • Versandverzögerungen und deren Ursachen

Mit einem Tool wie Metaprice lässt sich sogar ein automatisierter Preisabgleich durchführen – das spart Zeit und steigert die Wettbewerbsfähigkeit. Mehr dazu finden Sie in unserem Blogartikel zur Preisabstimmung zwischen Amazon und Google Shopping.

Häufige Missverständnisse: Was oft falsch gemacht wird

Ein häufiger Irrtum ist, dass ein gutes Ranking automatisch hohe Umsätze bedeutet. Tatsächlich führt Sichtbarkeit nur in Verbindung mit:

  • Konkurrenzfähigen Preisen
  • Schneller Lieferung
  • Aussagekräftigem Content

Außerdem unterschätzen viele die Bedeutung von Bewertungen. Ein Produkt mit schlechter Rezension, aber Top-Ranking, verkauft sich langfristig schlechter.

Sonderfall: Unterschiedliche Performance auf Amazon und Google

Manche Produkte performen auf Amazon deutlich besser als auf Google Shopping – oder umgekehrt. Gründe dafür sind oft:

  • Zielgruppenunterschiede (Amazon-Käufer sind oft impulsiver)
  • Unterschiedliches Suchverhalten
  • Variierende Content-Anforderungen (z. B. Textlänge, Bildformate)

Die Lösung: Separate Content-Strategien für jede Plattform entwickeln, KPIs individuell tracken und regelmäßig justieren.

Ihr nächster Schritt

Bei Fragen zur Versandabwicklung oder zur Optimierung Ihrer Produktstrategie können Sie uns jederzeit kontaktieren. Unser Team unterstützt Sie bei der systematischen Analyse und bei maßgeschneiderten Lösungen für Ihren Onlinehandel.

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