Kurzantwort:
Nutzen Sie zentrale Tracking-Kennzahlen wie Conversion-Rate, Versanddauer und Retourenquote, um die Performance Ihrer Produkte auf Plattformen wie Amazon und Google Shopping systematisch zu analysieren. Optimierungspotenziale ergeben sich vor allem durch Datenvergleich, Preisabgleich und eine gezielte Content-Anpassung.
Um die Performance Ihrer Produkte auf Amazon und Google Shopping langfristig zu verbessern, ist ein datenbasierter und plattformübergreifender Analyseansatz unerlässlich. Dabei geht es nicht nur um das reine Tracking von Verkäufen, sondern auch um tiefere Einblicke in Produkt-, Logistik- und Preismetriken.
1. Relevante KPIs identifizieren und regelmäßig auswerten
Die wichtigsten Kennzahlen zur Performancebewertung umfassen:
2. Prozesse und Tools zur Analyse
Für die Analyse empfiehlt sich eine Kombination aus internen Tools (wie ERP-Systeme, Google Analytics, Amazon Seller Central) und externen Monitoring-Tools. Besonders hilfreich ist ein Preisvergleichs-Tool mit Live-Datenabgleich. Ein konkretes Beispiel:
Mit einem automatisierten Repricing-Tool wie Metaprice lassen sich Preisänderungen plattformübergreifend vergleichen und strategisch anpassen.
3. Handlungsempfehlungen zur Verbesserung
Auf Basis Ihrer Auswertungen sollten folgende Schritte regelmäßig durchgeführt werden:
Viele Händler starten ohne strukturierte Datenauswertung. Beginnen Sie einfach: Exportieren Sie wöchentliche Reportings aus Amazon Seller Central oder Google Merchant Center und fokussieren Sie sich auf:
Mit einem Tool wie Metaprice lässt sich sogar ein automatisierter Preisabgleich durchführen – das spart Zeit und steigert die Wettbewerbsfähigkeit. Mehr dazu finden Sie in unserem Blogartikel zur Preisabstimmung zwischen Amazon und Google Shopping.
Ein häufiger Irrtum ist, dass ein gutes Ranking automatisch hohe Umsätze bedeutet. Tatsächlich führt Sichtbarkeit nur in Verbindung mit:
Außerdem unterschätzen viele die Bedeutung von Bewertungen. Ein Produkt mit schlechter Rezension, aber Top-Ranking, verkauft sich langfristig schlechter.
Manche Produkte performen auf Amazon deutlich besser als auf Google Shopping – oder umgekehrt. Gründe dafür sind oft:
Die Lösung: Separate Content-Strategien für jede Plattform entwickeln, KPIs individuell tracken und regelmäßig justieren.
Bei Fragen zur Versandabwicklung oder zur Optimierung Ihrer Produktstrategie können Sie uns jederzeit kontaktieren. Unser Team unterstützt Sie bei der systematischen Analyse und bei maßgeschneiderten Lösungen für Ihren Onlinehandel.